Lebenslanges Lernen ist in meinen Augen für die meisten Menschen ein Grundbedürfnis – es dockt an ihrer Neugier an und dem Bedürfnis die eigene Umwelt mitgestalten zu wollen, sich zu entwickeln und die Alltagsaufgaben erfolgreich zu bewältigen.
Daher ist das Lernen gelungen, wenn …
- der rote Faden sich mit den individuellen Lernbedürfnissen verknüpft
- die TeilnehmerInnen mit Engagement an ihren selbstgestellten Aufgaben arbeiten.
- die Lernatmosphäre gelöst ist und gemeinsam gelacht wird.
- das Vertrauen groß genug ist, um sich auszuprobieren
- das Feedback untereinander wertschätzend und qualifiziert geäußert wird.
- spielerisch und abwechslungsreich gelernt wird
- am Ende jeder seinen persönlichen Kompetenzgewinn beschreiben kann
- die TeilnehmerInnen Zuversicht äußern, sich an neue Aufgaben heranzuwagen.
Aus diesem Grund entwickele ich meine Bildungsangebote mit Blick auf …
- Lernziel Vorher definierte Kernelemente
- Teilnehmer Lernen am individuellem Schwerpunkt
- Praxis Lösungsansätze für eigene Fallbeispiele entwickeln
- Prozess Das Programm passt sich dem Erkenntnisverlauf an.
- Weniger ist mehr Lieber wenige Themen richtig, als viele ohne Lerneffekt
- Ganzheitlich Erlebnisaktivierende und abwechslungsreiche Methodik
- Hilfe zur Selbsthilfe Wie kann jeder weiter lernen?
Zielgruppen sind Erwachsene – Männer und Frauen – aus dem Profit- oder Non-Profit-Bereich mit mehrjähriger Berufserfahrung.
- Sie kommen aus den Feldern: Naturwissenschaft, Umweltbildung, Technik, Produktion, Tourismus, Journalismus, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Vertrieb, Verkauf, Verwaltung, Architektur, Landschaftsplanung, …
- Sie arbeiten haupt-, neben-, oder ehrenamtlich, als Angestellte, Beamte, Selbständige, Führungskräfte …
Seit vielen Jahren entwickele ich auf Anfragen von Akademien, Bildungseinrichtungen, Personalverantwortlichen und Beratergruppen meist maßgeschneiderte “Inhouse-Veranstaltungen”, häufig auch im Tandem mit anderen TrainerInnen.
Daraus ist im Laufe der Zeit eine breite Palette von Themen entstanden, rund um …
- Kooperieren – Kommunizieren – Netzwerken
- Moderieren – Konflikte klären
- Erwachsenenbildung – Methodenkompetenz
- Rollen klären – Systemisch arbeiten
- Präsentieren – Visualisieren
- Veränderungen gestalten und bewältigen
Beispiele für Weiterbildungen
- „Handlungskompetenzen Umwelt und Entwicklung“ (je 8 Bausteine in 2 Jahren), entwickelt für die das Bildungszentrum Natur, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume Schleswig Holstein (früher Umweltakademie) Start des nächsten Durchgangs voraussichtlich 2014. Infos und Anmeldung über www.bnur.schleswig-holstein.de
- „Kommunikation und Kooperation professionell gestalten“ für Natura-2000-Gebietsbetreuer im Auftrag des SMUL
- „Qualitätsentwicklung in der Sächsischen Umweltbildung“ für die Sächsische Akademie für Natur- und Umwelt – achtteiliger Modellkurs
Beispiele aus meinem Seminar-„Koffer“
- Konfliktmoderation für Berater „In Konflikten bestehen – schwierige Situationen in Gruppen und Gesprächen moderieren“
- Gesprächsführung für Naturschutzberater in der Landwirtschaft
- Verhandeln – Optionen entdecken und entwickeln
- Moderationstraining für Leitungskräfte, TrainerInnen und RegionalentwicklerInnen
- Moderationsmethoden in der Mediation, IMKA, Ausbildung von Mediatoren
- Den Sand aus dem Getriebe nehmen: Rollen- und Systemklärung für Menschen in komplexen Arbeitsfeldern
- Veränderungen im beruflichen Umfeld aktiv bewältigen
- Zwischen Konkurrenz und Kooperation – Netzwerke entwickeln
- Grundlagen der Erwachsenenbildung
- Interaktive Methoden für lebendiges Lernen
- Präsentieren und Argumentieren
- Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Mit prägnanter Visualisierung ins Gespräch kommen